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Live-Bericht Samstag: POWERWOLF

Jul 12th, 2014 | von |

_WOL0497²Vor dem Headliner am Samstag spielen POWERWOLF auf der Dark Stage. Passend dazu besingen sie in ihren Songs die dunklen Zeiten des Christentums. Das geschieht nicht ganz ohne Augenzwinkern, denn in Resurrection By Erection‘ geht es zum Bespiel um das Zölibat. Auch andere Songs behandeln ähnliche Thematiken ohne dabei blasphemisch oder satanisch zu wirken.
Der Fokus der Show liegt auf dem aktuellen Album „Preachers Of The Night“, das im letzten Jahr sogar Platz eins der deutschen Charts belegte.
Soundtechnisch dominiert bei POWERWOLF das Keyboard mit seinem bandtypischen Kirchenorgel-Sound. Aber auch alle anderen Instrumente, sowie der oft mitgesungene Text von Attila Dorn, kommen gut an. Der Drumbeat wird oft mitgeklatscht und bei schnelleren Passagen erfolgt viel Headbanging von Seiten der Fans. Dafür findet bei POWERWOLF wenig Crowdsurfing statt, was insgesamt für mehr Ruhe als bei vielen anderen Konzerten des Festivals sorgt.
Als nächstes sind In Extremo als letzter Headliner auf der Rock Stage an der Reihe.

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